Die ausgezeichneten Arbeiten behandeln eine Vielzahl unterschiedlicher Fragestellungen. Simon Reimeier zum Beispiel erhielt den ersten Preis in Biologie für seine Auseinandersetzung mit den Verfahren zur Diagnose von Alzheimer Erkrankungen. Paulina Matt wurde im Fach Geographie für eine Beobachtungsstudie zu Wolkenarten und ihrer Häufigkeit in Dornbirn ausgezeichnet und Simon Scherer hat sich mit Überraschendem in der Wahrscheinlichkeitsrechnung auseinandergesetzt und wurde dafür mit dem ersten Preis im Fach Mathematik gewürdigt.
Die Universität Innsbruck ermöglichte durch umfassende Präventionsmaßnahmen zum Schutz der Teilnehmer*innen auch in diesem Jahr eine Preisverleihung vor Ort. 15 Maturant*innen wurden für ihre hervorragenden vorwissenschaftlichen Arbeiten in feierlichem Rahmen gewürdigt.