Leiterin der neuen Forschungsplattform "Governance of Digital Practices" in der Expert*innenrunde

Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen, wie die Politikwissenschaftlerin Barbara Prainsack, diskutieren am 15. April online bei den Kaiserschild Lectures mit Studierenden u.a. über ethische Grundsätze des Einsatzes von KI in der Medizin.

Barbara Prainsack untersucht in ihrer Arbeit die sozialen, regulatorischen und ethischen Dimensionen der Biomedizin und der Biowissenschaften. Sie ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Dort leitet sie die Forschungsgruppe “Zeitgenössische Solidaritätsstudien" (CeSCoS) sowie die neue Forschungsplattform "Governance of Digital Practices".

Ihre aktuellen Forschungsprojekte konzentrieren sich auf personalisierte Medizin und "Präzisions"-Medizin, auf die partizipativen Praktiken in Wissenschaft und Medizin sowie auf die Rolle der Solidarität in Medizin und Gesundheitswesen. Unter anderem ist Barbara Prainsack Mitglied der Österreichischen Bioethikkommission, der Europäischen Gruppe für Ethik der Naturwissenschaften und der neuen Technologien, die die Europäische Kommission berät.

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